Gescheckte Menschen
Der Ich-Erzähler ist ein Kind mit deutscher Mutter und irisch-nationalistischem Vater. Er wächst in Dublin auf und gehört nirgendwo hin. Darf nur Deutsch und gälisch sprechen, aber die Welt, in der er lebt ist Englisch. Die Heimat seiner Mutter, Kempen in Deutschland, ist im fremd - auch nach einem Besuch. Seine Mutter hat Alpträume - immer wieder kommt die schreckliche Zeit während des NS-Regimes mit ihrem Peiniger in Venlo hoch. Sehr ergreifend und plastisch geschrieben.Handlungsorte
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