Jettchen Gebert
Geschichte einer reichen jüdischen Kaufmannsfamilie während der Biedermeier-Zeit in den Jahren 1835 bis 1840. Die Familie, obwohl liberal gsinnt, ist doch so von Vorurteilen belastet, daß die Liebe der hübschen Nichte Jettchen zu einem mittellosen christlichen Intellektuellen nicht geduldet wird und sie mit psychischem Druck zu einer Hochzeit mit einem, zwar dummen, aber standesgemäßen jüdischen Kaufmann gedrängt wird. Das endet in einer Katastrophe. Viel Berliner Lokalkolorit.Handlungsorte
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