Goldmacher

Krimireihe um Kommissar Hermann Kappe, spiegelt in fiktiven Kriminalfällen das Berlin des frühen 20. Jahrhunderts wider. In Kappes 12. Fall schildert Jan Eik einen spannenden Kriminalfall vor dem Hintergrund des aufkommenden Nationalsozialismus in Deutschland. Im Juni 1932 wird in Charlottenburg Elisabeth Tirschenreuth, eine gebildete junge Frau aus gutem Hause, erdrosselt aufgefunden. Die attraktive Blondine war für den Wissenschaftler Dr. Harry Bernsdorff tätig und wusste von der bahnbrechenden Entdeckung, die sich in dessen Institut für Atomforschung ankündigte. Bernsdorff steht als Jude sofort unter dringendem Tatverdacht, denn der antisemitische Zeitgeist ist mittlerweile auch im Polizeipräsidium am Alexanderplatz spürbar. Kommissar Hermann Kappes Vorgesetzter drängt darauf, Bernsdorff trotz zweifelhafter Beweislage zu verhaften. Doch Kappe nimmt entgegen aller Anweisungen seine eigenen Ermittlungen auf …

Handlungsorte

»Landschaft wird erst schön, wenn
Dichter sie beschreiben.«

Marcel Reich-Ranicki

Buchdetails

Handlungsorte
Berlin
Buchdaten
Titel: Goldmacher
Untertitel: Kappes 12. Fall
AutorIn: Eik, Jan
Kategorie: Krimi / Thriller von 2010
LeserIn: Günter H.
Eingabe: 18.04.2015


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