Tagebuch eines Diebes

"Verrat, Diebstahl und Homosexualität sind die wesentlichen Themen dieses Buches." Jean Genet, der "berühmteste Kriminelle der europäischen Literatur", bettelt, stiehlt und prostituiert sich jahrelang durch ganz Europa, verbringt insgesamt 44 Monate in diversen Gefängniszellen und widmet seinen autobiographischen Bericht darüber Castor (Jean-Paul Sartre). Zumindest prominente Förderer Genets wie Sartre und Cocteau konnten sich für diese Art von Literatur begeistern.

Handlungsorte

»Die längsten Reisen fangen an,
wenn es auf den Straßen dunkel wird.«

Jörg Fauser

Buchdetails

Handlungsorte
Paris, Barcelona, Marseille, San Fernando (Andalusien), Cádiz, Huelva, Elche, Alicante, Gibraltar (allg.), Antwerpen, Ceuta, Algeciras, Tanger, Brno (Brünn), Katowice (Kattowitz), Belgrad, Triest, Palermo, Biarritz, Bordeaux, Berlin, Amsterdam, Saint-Ouen-sur-Seine
Buchdaten
Titel: Tagebuch eines Diebes
AutorIn: Genet, Jean
Kategorie: Erinnerungen / Tagebuch von 1949
LeserIn: Faun
Eingabe: 17.01.2021


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