Ich war einmal
Arnold Stadler, 1954 in Meßkirch geboren, wuchs im 500-Einwohner-Dorf Rast im Landkreis Sigmaringen, zwischen Bodensee und Donau, auf. Das Buch „Ich war einmal“, dem später „Feuerland“ (1992) und „Mein Hund, meine Sau, mein Leben“ (1994) folgten, nennt sich zwar „Roman“, ist im Wesentlichen aber nichts anderes als eine ironische heimatkundliche Betrachtung des Aufwachsens in der oberschwäbischen Provinz. Der Name „Heidegger“ geistert immer wieder durch das Buch, doch eine weit wichtigere Rolle als der in Meßkirch geborene Philosoph spielt der Metzger Heidegger. Doch man erfährt immerhin, dass „…das „Wichtlinger Sträßle“, das so hieß, weil es zu den Wichtlingern hinüberführte … in Zukunft der „Der Feldweg“ heißen sollte, nach Martin Heideggers berühmter Schrift „Der Feldweg“.“Handlungsorte
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