Die Jahre zwischen Gut und Böse

Dieser Roman ist der zweite Teil des fünfbändigen Hauptwerks „Die Autobiographie des Giuliano di Sansevero“ des Autors Andrea Giovene (1904–1995). Nach der Zeit im Internat flüchtet der junge Giuliano 1925 vor seiner adligen Familie nach Mailand, wo er sich mehr oder weniger mittellos mit wenig einträglichen und absurden Beschäftigungen durchschlägt. In Rom verschafft ihm ein wohlmeinender Onkel einen Platz bei einer Dragonereinheit, wo er zwei Jahre lang geradezu auflebt, die Ausbildung zum Offizier durchläuft und eine Affäre mit einer verheirateten Frau hat. In Rom und Paris führt er anschließend ein Bohèmeleben, bevor er sich dazu entschließt, auf geerbten Ländereien ein asketisches einsames Leben im Einklang mit der Natur führen. – „Giovene ist ein Autor, Allegoriker und Visionär mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, mit einem Sinn für Zeit und Geschichte als bestimmenden Kräften, wie es seit Proust kaum einen gegeben hat.“ (Sunday Telegraph)

Handlungsorte

»Liebe ist fatal. Es sei denn, es ist die Liebe zu einer Landschaft.«
T.H. White

Buchdetails

Handlungsorte
Rom, Mailand, Ferrara, Padua, Campagna (allg.), Peschiera del Garda, Friaul (allg.), Paris, Chantilly, Neapel, Ischia, Cerenzia, Basilikata (allg.)
Buchdaten
Titel: Die Jahre zwischen Gut und Böse
Kategorie: Roman / Erzählung von 1967
LeserIn: Faun
Eingabe: 03.08.2023


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