Unsere Namen
Der Roman hat zwei Erzählebenen: einerseits die amerikanische Sozialarbeiterin Helen, die sich in den geflohenen Afrikaner Isaac verliebt hat und einen Isaac, der noch in Afrika ist, eine Zeitebene früher – der aber nicht mit dem zuvor genannten Isaac übereinstimmt. Ziemlich verwirrend aber als es am Ende aufgelöst wird, ist alles ganz einfach. Auch in diesem Roman schreibt Mengestu wieder handelt über die Schwierigkeiten seines Geburtslandes, über Menschen, die versuchen, Afrika zu verändern, und über Menschen, die aus Afrika fliehen. Auch hier geht es um die Rücksichtslosigkeit einer Diktatur, um Polizeiwillkür und Tod.Handlungsorte
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