Kurzer Frühling

Der Frankfurter Schriftsteller und Journalist Valentin Senger (1918 - 1997) erzählt aus der Nachkriegszeit in Frankfurt. KLAPPENTEXT: Wie durch ein Wunder hat die jüdische Familie Senger die Nazizeit in Frankfurt überlebt. Nach 1945 soll alles anders, alles besser werden. Valentin Senger wird Mitglied der KPD, er ist ein Querdenker und politisch engagiert. Aber im westlichen Nachkriegsdeutschland hat er es als staatenloser Jude nicht leicht, auch als er sich nach dem XX. Parteitag von seiner Partei lossagt. Das beeindruckende Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens, ein Stück autobiographischer Zeitgeschichte...

Handlungsorte

»Man vertraut einer Landschaft wie einem Freund.«
Thomas Hettche

Buchdetails

Handlungsorte
Frankfurt am Main
Buchdaten
Titel: Kurzer Frühling
Kategorie: Erinnerungen / Tagebuch von 1987
LeserIn: Günter H.
Eingabe: 29.01.2017


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