Straße der Gewalt
Dieser Roman aus der Reihe der Dave-Robicheaux-Thriller gefällt mir besonders gut. Die Landschaft am Bayou Teche (diesmal im Dezember) wird so eindringlich geschildert, dass man glaubt, vor Ort zu sein. Der Detective erscheint wie gewohnt brutal, aber auch sentimental und melancholisch. Es ist für den Leser eine Herausforderung, die verschiedenen Handlungsstränge und Namen auseinanderzuhalten, die Verbindung zwischen ihnen und die Auflösung kommen aber zum Schluss überzeugend und logisch. Toll ist der Teil über den in den 50er Jahren verschwundenen Blues-Sänger, der als Insasse des berüchtigten Gefängnisses Angola auf einer Zuckerrohrplantage Sträflingsarbeit leisten musste.Handlungsorte
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