Nachts ist es leise in Teheran
Die iranischstämmige, in Deutschland geborene Autorin erzählt rückblickend auf drei Jahrzehnte Flüchtlingsschicksal die autobiographisch geprägte Geschichte ihrer Familie. Ihre Eltern verlassen in den achtziger Jahren ihre Heimat, fangen in einer deutschen Provinzstadt neu an und meistern Probleme mit deutschen Behörden. Die Integration ist nicht einfach. Die einzelnen Familienmitglieder schildern ihre Erfahrungen: der Vater ist seit seiner Ankunft in Deutschland irgendwie apathisch weil die iranische Revolution gescheitert ist, die Kinder müssen mit dem Spagat zwischen persischer und deutscher Lebensart umgehen und leben. Doch dann bricht die Grüne Revolution im Iran aus und stellt allesauf den Kopf.Handlungsorte
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