Vierzig Jahre
Der 2. Teil der autobiographischen Erinnerungen Günter de Bruyns von der DDR-Gründung 1949 bis zum Mauerfall 1989. Der Autor setzte sich sehr kritisch mit der Literaturszene in der DDR, den Repressalien durch Stasi und Partei auseinander, wollte aber die DDR nicht verlassen, um seine alte Mutter nicht allein zurücklassen zu müssen. So wurde er als DDR-Autor mit hoher Qualtät als Aushängeschild gegenüber dem Westen benutzt und genoß das Privileg, auch in den Westen zu Kongressen und Tagungen reisen zu dürfen.Handlungsorte
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