Stille Zeile Sechs
Stille Zeile Sechs ist die Adresse von Herbert Beerenbaum, ehemals mächtiger DDR Parteifunktionär. Die Historikerin Rosalind Pokowski hilft ihm seine Memoiren zu erfassen. Aber nach wenigen Sitzungen wünscht sie dem alterschwachen Greis den Tod. Beerenbaum, Opfer im Nationalsozialismus, dann Denunziant im ostdeutschen Realsozialismus, ist Symbol für eine gesamte Vätergeneration, mit der Pokowski hier gnadenlos abrechnet.Handlungsorte
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