Traum aus Stein und Federn
Eine heute vergessene Stadt im Südwesten Anatoliens zwischen Marmaris und Fethiye wird hier zur Mitte der Welt, in der vor 100 Jahren Türken und Griechen, Christen und Muslime in Frieden nebeneinander lebten. Eine schillernde Aneinanderreihung der Alltagsgeschcihten der Dorfbewohner. Die Toleranz zwischen Türken und Griechen stirbt aber über Nacht und die Stadt wird zerstört. Ein Roman über die wichtigen Dinge des Lebens: Liebe, Tod, Ehre, Scheitern und Schuld.Handlungsorte
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