Die Stimmen des Flusses

Was geschah am 18. Oktober 1944 in dem Pyrenäenort Torena? Als Tina Bros sechs Jahrzehnte später in der alten Dorfschule ein hinter der Schiefertafel verborgenes Tagebuch entdeckt, ahnt sie nicht, dass sie an Dinge rührt, die in ihrer Verquickung aus Schuld und Scham, aus Leidenschaft und Fanatismus das ganze Drama einer schlimmen Zeit spiegeln. Noch weniger ahnt sie, dass der bedrohliche Schatten von damals bis in ihre eigene Gegenwart ragt. Ein großer, dramatischer Roman über das eng verflochtene Schicksal einer Handvoll Menschen, die der spanische Bürgerkrieg zu Gegnern und zu Liebenden macht: Seit Carlos Ruiz Zafóns "Der Schatten des Windes" hat es keinen Roman aus Spanien gegeben, der seine Leser so in den Sog einer faszinierenden Geschichte zieht wie "Die Stimmen des Flusses" von Jaume Cabré, den unumstrittenen Meister literarischer Spannung aus Katalonien.

Handlungsorte

»Reisen ist die harmlosere Form der Utopie.«
Wolfgang Büscher

Buchdetails

Handlungsorte
Barcelona, Pyrenäen (allg.), Sort, Pamano
Buchdaten
Titel: Die Stimmen des Flusses
AutorIn: Cabré, Jaume
Kategorie: Roman / Erzählung von 2007
Eingabe: 06.08.2008


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