Salzstädte
„Salzstädte sind Siedlungen, die keine dauerhafte Existenz ermöglichen. Wenn Wasser eindringt, lösen schon die ersten Wellen das Salz auf, und diese großen gläsernen Städte versinken im Nichts.“ Dieses Zitat stellt der arabische Schriftsteller Abdalrachman Munif seinem Werk „Salzstädte“ voran. Mit den „Salzstädten“ sind die künstlich aus dem Boden gestampften Ölstädte auf der arabischen Halbinsel gemeint. Am Beispiel einer Oase und eines Ölhafens am Arabischen Golf wird der Wandel der traditionellen arabischen Gesellschaft durch die amerikanische Eroberung des Erdöls in den 1930er Jahren geschildert. Ein Schlüsselroman zum Verständnis des Nahen Ostens.Handlungsorte
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