Der Kontrabaß
Ein Theaterstück, bestehend aus dem Monolog eines 35-jährigen Kontrabassisten in einem Opernorchester, der in seinem schallgedämmten Musikzimmer dem Publikum einen Vortrag über das Instrument hält. Er stellt sich aber als einsamer und introvierter Stubenhocker heraus, der sein Instrument und seinen Beruf zutiefst hasst. Das einzig Positive sind seine Gefühle für die junge Sopranistin Sarah, die er allerdings nie angesprochen hat. Für sie spielt er besonders schön, soweit das für ihn auf einem Kontrabass möglich ist, aber sie bemerkt ihn nicht. Er phantasiert: Bei der Rheingold-Festspielpremiere unter Claudio Abbado an diesem Abend könnte er sein Leben verändern und kurz vor Beginn spektakulär „Sarah“ schreien. Ob er dies tun wird, bleibt offen – er verabschiedet sich und geht zum Dienst.Handlungsorte
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