Schindlers Liste
Die Lebensgeschichte des sudetendeutschen Unternehmers Oskar Schindler, der der deutschen Wehrmacht nach dem Überfall auf Polen folgt und in Krakau eine Emaillewarenfabrik gründet, die mit jüdischen Zwangsarbeitern betrieben wird. Die Konfrontation mit der grausamen Realität der Judenverfolgung lässt ihn zum überzeugten Regimegegner werden, der seinen ganzen Ehrgeiz daran setzt, sovielen Juden wie möglich das Überleben zu sichern und die Rüstungsindustrie zu sabotieren. Als er gezwungen wird, seine Fabrik zu verlegen, siedelt er den Betrieb samt "seiner" Juden in die Nähe seiner böhmischen Heimatstadt Zwittau um, wo es ihnen gemeinsam gelingt, das Kriegsende zu überleben. Das Buch ist allein schon deshalb besser als die ebenfalls sehr gute Spielberg-Verfilmung, weil es sehr viel umfassender ist.Handlungsorte
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