Wie wilder Wein
Sieben Jahre nach seinem Bestsellererfolg steckt Jay Mackintosh bis über beide Ohren in einer Schaffenskrise. Als er eines Abends einen seiner alten Weine trinkt, weiß er noch nicht, dass ein Schluck genügen wird, um ihm die Sommer seiner Kindheit vor Augen zu führen. Diese Erinnerungen geben Jay neue Energie und er beschließt, sein Leben grundlegend zu ändern. Er kauft ein Château im (fiktiven) Lansquenet-sous-Tannes in der Nähe von Agen und erfüllt sich den Traum eines eigenen Gartens. Die idyllische Fassade des kleinen Ortes täuscht jedoch. Binnen kurzem sieht Jay sich in Intrigen verwickelt, die ihm mehr als genug Stoff für neue Bücher geben. Besonders hellhörig wird er, wenn von seiner Nachbarin Marise die Rede ist. Wenn er auch den Gerüchten, die im Dorf über die schöne, kühle Winzerin kursieren, keinen Glauben schenkt, fühlt er sich doch magisch zu ihr hingezogen.Handlungsorte
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