In China essen sie den Mond
Das Buch hat die Journalistin Miriam Colle nach ihrem Aufenthalt in Shanghai, wo sie mit ihrem Mann Tobias und der kleinen Tochter Amelie über ein Jahr lebte, geschrieben. Sie wohnten als Ausländer (Langnasen) in einem Reihenhaus unter den Einheimischen und hatten viele für uns außergewönliche Hürden bezüglich wohnen, essen und Kultur zu nehmen. Ich fand es sehr informativ, lustig und abenteuerlich. Ihre Erlebnisse in dieser Stadt schildert sie sehr anschaulich und hautnah. Ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand genommen, da die einzelnen Kapitel immer wieder total neues und spannendes boten. Um die Mentalität der Chinesen besser verstehen zu können, sollte man sich dieses doch auch humorvolle Büchlein zu Gemüte führen.Handlungsorte
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