Der wahre Sohn
Wer die Leserschaft auf 480 Seiten wirklich erreichen und mitnehmen will, muss einfach mehr überraschen, flüssiger Schreiben und authentischer Erzählen. Auch der mehrdeutige Schluss reißt das ganz nicht mehr heraus. Olaf Kühn verschenkt viel zu oft vorhandenes Potential und schafft es in diesem Roman nur ein einziges Mal so etwas Ähnliches wie Spannung zu erzeugen. Fazit: Insgesamt ist dieser Roman eine seltsam anmutende Mischung aus Krimi und Familiensaga – leider entscheidet sich der Autor für keines von beiden.Handlungsorte
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