Eine Reise nach Klagenfurt
Johnson stellt das Leben Ingeborg Bachmanns zwischen den beiden Polen Klagenfurt und Rom dar. Vier Tage nach der Beisetzung der Dichterin reist er nach Klagenfurt, eine 4-tägige akribisch-ironische Suche nach der Herkunft von Bachmann. Er vollführt Gedankensprünge zwischen Klagenfurt und Rom, wo Bachmann lange gelebt hat. Er sieht Bachmann als einsame Frau, die die seelischen Wunden ihrer Kindheit in Rom nicht habe ausheilen können. Man nennt das Ganze wohl "nichtfiktionale Prosa".Handlungsorte
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