Die russische Herzogin
Der Roman zeichnet den Lebensweg der beiden russischen Großfürstinnen Olga Nikolajewna Romanowa (1822-1892) und ihrer Nichte Wera Konstantinowna Romanowa (1854 -1912) nach. Olga war bereits 1846 nach der Heirat mit dem württembergischen Kronprinzen Karl, dem späteren König Karl I. nach Stuttgart gekommen. Ihre Ehe mit Karl (der auch viele homoerotische Beziehungen pflegt) blieb kinderlos. Dies dürfte auch mit der Grund sein, warum Olga karitativ beispielhaft tätig wird. Als der Zar sie bittet, die neunjährige Wera in Stuttgart aufzunehmen, willigt sie freudig ein. Doch das Mädchen ist schwierig, wild und unberechenbar. Von nun an bitte selbst weiterlesen... Am Schluss nur so viel: beide Frauen sind in die württembergische Landesgeschichte eingegangen. Noch heute steht ihr Name für zahlreiche Institutionen in Stuttgart und Umgebung.Handlungsorte
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