Flut
Der Held in Daniel Galeras Roman kann sich keine Gesichter merken, auch sein eigenes nicht. Flut ist ein Buch über das Ausgeliefertsein. Der Mensch ist dem eigenen Schicksal, der Vergangenheit und den Elementen ausgeliefert, ohne das Ganze erkennen zu können. Und es ist auch noch ein Buch über das Meer , über Schwimmen und die Suche nach der Vergangenheit. Ohne spektakuläre Ereignisse wirkt es doch subtil und geheimnisvoll.Handlungsorte
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