Ein ganzes Leben
Andreas Eggert wächst als Waisenkind in einem fiktiven Dorf in den österreichischen Alpen bei einem Großbauern auf, der ihn als Arbeitskraft ausbeutet und immer wieder verprügelt, einmal so hart, daß Andreas anschließend sein Leben lang hinkt. Aber Andreas wird kräftig und stark, trotzt dem Bauern, verläßt den Hof und verdingt sich für alle möglichen schweren Gelegenheitsarbeiten. Ein einige Monate währendes zartes Glück mit einer Wirtshausmagd endet mit ihrem Tod durch eine Lawine. Andreas wird trotz der Behinderung 1944 noch eingezogen, im Kaukasus eingesetzt und bleibt 7 Jahre in einem Lager bei Woroschilowgrad in russischer Gefangenschaft. Zurück im Dorf, wird er durch Zufall Fremdenführer, bis ihn das Alter und Krankheit zwingen aufzuhören. Er ist eine geschundene Kreatur, blickt aber am Ende trotzdem mit Zufriedenheit auf sein Leben zurück. Er hatte ein ganzes Leben.Handlungsorte
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