Mond über Omaha
Schauplatz des Krimis: die Normandie, insbesondere der Strandabschnitt Omaha Beach, an dem US-amerikanische Truppen am 6. Juni 1944 (D-Day) landeten. Sergeant Steve Reilly und George Hutchins, zwei Kriegsveteranen des 2. Weltkriegs, die in Frankreich hängenblieben, stehen im Mittelpunkt des Romans. Zwanzig Jahre nach der Landung der Alliierten in der Normandie wacht Sergeant Reilly über die Gräber seiner Kameraden am Omaha Beach. Als einziger Überlebender seines Zuges sieht er sich in der Pflicht, ihnen die letzte Ehre zu erweisen. Ihre weißen Kreuze stehen in Reih und Glied, der grüne Rasen ist tadellos gepflegt und nichts scheint die Ruhe des Gedenkens stören zu wollen. Erst als der Einheimische Fernand Delouis stirbt, der die Gedenkstätte mit Dünger versorgt, stellt sich heraus, dass in den Gräbern nicht immer die liegen, deren Namen auf den Kreuzen verzeichnet sind …Handlungsorte
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