Der Mörder mit der schönen Handschrift

Die Originalausgabe erschien 1986 unter dem Titel "Les courriers de la mort", die deutsche Ausgabe erstmals 2006. Kommissar Laviolette lebt im Ruhestand in Digne, wird aber durch seinen Freund, den Untersuchungsrichter Chabrand, immer wieder in Fälle hineingezogen. So auch in den der anonymen Briefe, die an die Erben der Familie Melliflore gehen und jedes Mal einen Mord nach sich ziehen. Auffällig ist die schöne Handschrift auf den Briefumschlägen, die in Barles, einem 150-Seelen-Dorf in den Bergen nördlich von Digne, abgestempelt wurden. Aufgegeben hat sie jedoch der örtliche Briefträger, der sie unter einem defekten Briefkasten auf dem Friedhof unfrankiert fand und durch die ordnungsgemäße Zustellung zunächst selbst in Verdacht gerät. Aber wer deponiert tatsächlich mehrmals diese Todesbotschaften auf dem Friedhof von Barles? Seine Ermittlungen führen Kommissar Laviolette zur Familiengeschichte der Melliflores und auf die Spur eines über hundert Jahre alten Schatzes, den der Mörder offenbar noch im Besitz der Nachkommen vermutet …

Handlungsorte

»Die längsten Reisen fangen an,
wenn es auf den Straßen dunkel wird.«

Jörg Fauser

Buchdetails

Handlungsorte
Digne-les Bains, Barles, Haute-Provence (allg.)
Buchdaten
Titel: Der Mörder mit der schönen Handschrift
Untertitel: Ein Kriminalroman aus der Provence
Kategorie: Krimi / Thriller von 1986
LeserIn: Günter H.
Eingabe: 09.06.2015


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