Das Schicksal der Eva Faschaunerin
Im Faschaun, mitten in der Kärntner Bergwelt, lebt ein uraltes Bauerngeschlecht, das den Namen des Berges trägt: die Faschauner. Eva Faschaunerin, die schöne Hoferbin, verlässt ihre Heimat, um im Tal den Hörl-Bauern zu heiraten. Doch über ihrer Ehe liegen von Anfang an unheilvolle Schatten. Nach dem mysteriösen Tod ihres Mannes steht Eva unter Mordverdacht und gerät in die Mühlen der Justiz. In einem unmenschlichen Prozess wird sie so lange gefoltert bis sie die Tat schließlich gesteht. Grundlage für diesen historischen Roman waren Gerichtsakten eines Prozesses, der im ausgehenden 18. Jahrhundert in Kärnten stattgefunden hat. Die Faschaunerin gilt als das letzte Opfer eines Folterprozesses in Österreich.Handlungsorte
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