Reussenkrone, Hakenkreuz und Roter Stern
Der Autor, emeritierter Ordinarius und Direktor des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde an der Universität Tübingen, berichtet über sein Leben und seine Kindheit von 1928 bis 1949. Geyer ist Ende der 20ger Jahre in die Weimarer Republik hineingeboren. Er wächst in der thüringischen Kleinstadt Greiz auf, kommt auf eine nationalsozialistische Kaderschmiede, erlebt Krieg, Flucht und Vertreibung. Nach Kriegsende erlebt er erst amerikanische, dann russische Besatzung. In seinem Studium gerät er in die Fänge des Geheimdienstes. Geyer zeigt, dass sich Geschichte niemals abstrakt zuträgt, sondern das sie auch zugleich immer ein eigenes Erleben darstellt.Handlungsorte
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