Der verlorene Sohn / Die Pfadfinderin (Gesammelte Novellen)
Der erste deutsche Literatur-Nobelpreisträger Paul Heyse (1910) schrieb 177 Novellen, hier 2 Novellen in einem Band. Während "Die Pfadfinderin" ohne konkrete Ortsnennung bleibt, spielt "Der verlorene Sohn" im Bern des 18. Jahrhunderts. Eine Witwe versteckt den Mörder ihres Sohnes. Der Fremde hat den Sohn in der Matte - einem Berner Quartier unterhalb der Altstadt an der Aare, einst Sammelpunkt der Armen und der "Randständigen" - aus Notwehr getötet. Das kann sie zunächst nicht wissen, doch als die Zusammenhänge klar werden, lässt sie den Gast nicht fallen - im Gegenteil, sie überlässt ihm sogar die Hand ihrer Tochter. Das bittere Wissen behält sie für sich, bis sie es kurz vor ihrem Tod einem Beichtvater anvertraut.Handlungsorte
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