Striegistaler Gartenfest

Erzählt wird von einer ungewöhnlichen und amüsanten Begegnung mit dem Dichter Christian Fürchtegott Gellert, seinen Freunden und Nachgeborenen. 150 Jahre nach seiner Geburt steht er vor dem Rathaus in Hainichen vor seinem Denkmal, das Ernst Rietschel geschaffen hat. Gellert ist heimgekehrt in seine Geburtsstadt Hainichen. Freunde und Bekannte hat er zu einem Gartenfest geladen: es reisen an Gödecke, sein Famulus aus Leipzig, Christiane Caroline Lucius, seine liebe Correspondentin aus Dresden, Johanna Gellert, der Kurfürst von Sachsen, Prinzessin Christine, das zarte Fräulein von Schönfeld. Jeder von ihnen erinnert den Fabeldichter an Stationen seines Lebens. Umsorgt wird diese Gesellschaft von den Hainichern des Jahres 1865: dem Bürgermeister, dem es um den Ruhm, dem Löwenwirt, dem es ums Geld geht, vom aufgeweckten Hausmädchen Katharina und ... und...

Handlungsorte

»Reisen ist die harmlosere Form der Utopie.«
Wolfgang Büscher

Buchdetails

Handlungsorte
Striegis (Fluss), Hainichen, Striegistal (allg.)
Buchdaten
Titel: Striegistaler Gartenfest
Kategorie: Historischer Roman von 1987
LeserIn: Günter H.
Eingabe: 23.02.2016


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