Das Sterben der Bilder

Historischer Kriminalroman aus dem Wien des frühen 20. Jahrhunderts. Hauptschauplatz ist das Kunsthistorische Museum am Maria-Theresien-Platz (neben dem Burgring) in Wien, eines der größten und bedeutendsten Museen der Welt. 1906 wurde Wien von einem Mörder in Atem gehalten, der seine Taten in Form von Bildkopien dokumentierte - schaurige Repliken alter Meister, in die er seine Opfer anscheinend wahllos als Dekorationen einbrachte. KLAPPENTEXT: Wien, 1906. Die Stadt lebt in Angst vor einem Serienmörder, der seine Opfer scheinbar zufällig auswählt – und sie dann brutal und effektvoll tötet. Zur gleichen Zeit wird dem arbeitslosen Julius Pawalet überraschend eine Stelle im Kunsthistorischen Museum angeboten. Julius hat eine faszinierende Gabe: Jede Einzelheit eines Werks, das er längere Zeit studiert hat, brennt sich ihm ins Gedächtnis. Schon bald fallen ihm Details der Morde auf, die auf seinen neuen Arbeitsplatz hinweisen, an dem nicht alles mit rechten Dingen zugeht …

Handlungsorte

»Die weitesten Reisen unternimmt
man mit dem Kopf.«

Joseph Conrad

Buchdetails

Handlungsorte
Wien
Buchdaten
Titel: Das Sterben der Bilder
Untertitel: Ein unheimlicher Roman aus dem alten Wien
Kategorie: Historischer Roman von 2012
LeserIn: Günter H.
Eingabe: 26.03.2017


Dieses Buch wurde 1398 mal aufgerufen.
» zurück zur Ergebnisliste