Die Gesellschaftsreise
Um der Eintönigkeit des Londoner Alltags zu entfliehen, haben sich junge Leute der englischen Society zu einer Gesellschaftsreise an die französische Riviera verabredet, doch am Reisetag legt sich plötzlich ein dichter Nebel über die Stadt, der allen Verkehr lähmt. Der Zug nach Dover fährt nicht ab. Die Reisegesellschaft zieht sich in das drittklassige Hotel am Platze zurück, das seine Eingangstüren vor dem unruhigen Pöbel mit Stahltüren verschließt. In den Bars und Zimmern geht man inzwischen dem üblichen Zeitvertreib nach - Essen, Trinken, Baden, erotische Abenteuer, Sticheleien. Henry Green legt die geistige Leere der höheren Gesellschaftskreise bloß. Mit einer beispiellosen Beobachtungsgabe enthüllt er ihre Neurosen, ihre Verrücktheiten, ihre Ziellosigkeit und Eitelkeit.Handlungsorte
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