Der Weg zum Ödensee

Die titelgebende Geschichte dieses Erzählungsbandes handelt von der Flucht und Festnahme Ernst Kaltenbrunners (Chef des Reichssicherheitshauptamtes) im Mai 1945 in der Wildensee-Jägerstube im Toten Gebirge. Mit dem Widerstand im Salzkammergut beschäftigte sich der Autor Franz Kain (1922-1997) seit seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft. In der "Neuen Zeit" schrieb er dazu einige Reportagen. Er stand in engem Kontakt mit Sepp Plieseis, der 1943 aus dem KZ-Außenlager Hallein geflüchtet war und im Salzkammergut die Widerstandsgruppe Willy-Fred aufbaute.

Handlungsorte

»Die längsten Reisen fangen an,
wenn es auf den Straßen dunkel wird.«

Jörg Fauser

Buchdetails

Handlungsorte
Österreich (allg.), Altaussee, Totes Gebirge, Sandling (Berg), Ebensee am Traunsee, Sizilien (allg.), Karpaten (RO), Galizien (allg.), Borschtschowotschnygebirge, Bad Ischl
Buchdaten
Titel: Der Weg zum Ödensee
AutorIn: Kain, Franz
Kategorie: Roman / Erzählung von 1974
LeserIn: Faun
Eingabe: 19.07.2020


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