Giacumbert Nau
Leo Tuors Greina-Schafhirt Giacumbert lebt nicht in einem Schäferidyll, sondern auf der rauen Hochebene wo die Winde pfeifen, anschwellende Bäche rauschen und Gewitter im Fels wüten. Giacumbert freut sich zwar an den Prozessionen seiner Schafe, verhöhnt aber jene der Menschen und wünscht die Pfaffen zum Teufel. "Giacumbert schaut finster und eilt wie ein Teufel über Höcker und Furchen der Gaglinera. Mal siehst du Giacumbert, mal nur seinen Hut, mal siehst du gar nichts von Giacumbert."Handlungsorte
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