Im Schlaraffenland
In diesem Roman verarbeitete Heinrich Mann Erfahrungen aus seinem ersten Berliner Aufenthalt, wo er als Volontär im S. Fischer Verlag arbeitete und als Gasthörer die Universität besuchte. Hauptfigur ist der Student Andreas Zumsee (später nennt er sich selbst dann Andreas zum See), der als Außenseiter und Emporkömmling in einer schönen Welt des Scheins der Reichen und Mächtigen zunächst rasch aufsteigt, um dann später umso tiefer zu fallen. Ein stark überschätztes Frühwerk Heinrich Manns.Handlungsorte
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