Das Gartenfest
Im Jahr 1922 erschienen 15 Erzählungen unter dem Titel „The Garden Party and other short stories", Charakterstudien von Frauen, Männern und Kindern, im Wesentlichen aus der Perspektive einer weiblichen Hauptperson, die eher unscheinbar wirkende Ereignisse aus dem alltäglichen Leben beschreiben, die aber letztendlich auf grundlegende, existentielle Krisen bzw. Lebensumstände der Betroffenen hindeuten. Mit ihrer raffinierten, modernen Form der kurzen Prosa beeinflusste Katherine Mansfield viele nachfolgende Autoren und brachte ihr von Virginia Woolf das Lob ein, "die beste aller Schriftstellerinnen" zu sein. – „Mansfield war eine Meisterin der Short Story in der Nachfolge Tschechows.... Es verwundert nicht, dass Virginia Woolf diese grandiose Erzählerin beneidete – und mit ihr befreundet war." (Manfred Papst, NZZ) Dem ist nichts hinzuzufügen, ein großartiges Leseerlebnis.Handlungsorte
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