Gott verschläft die Zeit
Das Buch war für 1920 angekündigt, wurde aber erst 1976 aus dem Nachlass veröffentlicht, bestehend aus fünf Prosastücken, insbesondere „Der Fall Gross", über eine „drangsalierte, erschöpfte, mißhandelte Seele" (Kurt Kersten). Im Vorwort zu diesem Buch prangert Franz Jung den „Puritanismus" der deutschen Literatur von Goethe bis Stifter an: „Bitte um Aufmerksamkeit. Wenn man den Gründen der überheblichen Unfähigkeit deutscher Schriftsteller nachgehen will, so kann man bei einer solchen Untersuchung die letzten 70 Jahre unberücksichtigt lassen. ... Und das ist die Grundlage deutschen Wesens und deutscher Philosophie, Schwindel und Dreck."Handlungsorte
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