Zwischenzeiten Zwischenwelten

Der Band enthält elf Erzählungen aus den Jahren 1924 bis 1925, oft mit eher kafkaesken Zügen, wie etwa „Ein Gelehrter namens Gao“, oder eher autobiographische zur Veränderung der eigenen Lebensumstände, wie etwa „Der Einsame“. In vielen der Geschichten geht es um persönliche Tragödien, die entweder einem Erzähler selbst oder seinen Bekannten aus Kindheitstagen geschehen. Mehrfach geht es auch um den Gegensatz von Mann und Frau, chinesischer Tradition und westlichem Denken.

Handlungsorte

»Die längsten Reisen fangen an,
wenn es auf den Straßen dunkel wird.«

Jörg Fauser

Buchdetails

Handlungsorte
China (allg.), Beijing (Peking)
Buchdaten
Titel: Zwischenzeiten Zwischenwelten
AutorIn: Lu Xun
Kategorie: Roman / Erzählung von 1926
LeserIn: Faun
Eingabe: 01.03.2024


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