Bech in Bedrängnis
„Bech at Bay: A Quasi Novel“ schließt mit fünf weiteren Episoden (hauptsächlich aus den 1980er und 1990er Jahren) an die beiden früheren Bücher „Bech: A Book“ (1970) und „Bech is Back“ (1982) an (auf Deutsch zusammengefasst unter dem Titel „Henry Bech“): Updikes Alter Ego Henry Bech ist inzwischen im Alter von Ende Sechzig angelangt und führt höchst absurde Diskussionen mit Kollegen als Vorsitzender des pseudoelitären, anachronistischen Autorenclubs „Die Vierzig“. Im Alter von 74 legt er sich eine viel jüngere Geliebte zu, die ihn dabei unterstützt, seine Mordphantasien gegenüber Literaturkritikern auszuleben, und die eine Tochter von ihm zur Welt bringt. Im Jahr 1999 erhält er den Nobelpreis, doch von der Literaturwelt wird er als unwürdig betrachtet und in Stockholm fällt ihm kein Thema für die Rede ein… - Eine sprachlich brillante, witzig-böse und selbstironische Satire auf den Literaturbetrieb.Handlungsorte
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