Die Hand, die man nicht beißt
Ornela Vorpsi wurde 1968 in Tirana geboren und studierte dort an der Akademie der Schönen Künste. 1991 ging sie nach Mailand und 1997 nach Paris, wo sie als Photographin, Malerin und Videokünstlerin lebt. 2004 erschien ihr erster Roman, „Das ewige Leben der Albaner“, sie schreibt vorwiegend auf Italienisch. - In „Die Hand, die man nicht beißt“ fliegt die aus Albanien stammende Ich-Erzählerin von Paris nach Sarajevo, um ihren alter Freund Mirsad, der angeblich krank ist, zu besuchen. Doch die Krankheit erweist sich als eine Art Weltschmerz, den sie selbst gut kennt, die Dilemmata derjenigen, die den Balkan verlassen haben und nun im Westen leben. – „Das schmale Bändchen liest sich flott, zuweilen bleibt man beim Lesen an einem Satz von herber Schönheit hängen, an einem traurigen Bild, wie es so viele in Ornela Vorpsis erstem Roman gegeben hat." (Sabine Berking, FAZ)Handlungsorte
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