Weltlicht
Die Geschichte des vierteiligen Romans basiert auf den Tagebucheintragungen eines isländischen Volksdichters während der dreißiger Jahre in Reykjavik und Umgebung. Die Hauptfigur im Buch, Olafur Karason Ljosvikingur, von den Eltern verstoßen und als Pflegekind in ärmlichen Verhältnissen aufwachsend, ist von Anfang an ein Außenseiter, der lieber in den Tag hineinträumt und Bücher liest, als schwere Arbeit zu leisten. Über Umwege und nach vielfältigen Erniedrigungen gelingt es ihm schließlich, Dichter zu werden, ohne dafür jedoch entsprechend gesellschaftliche Anerkennung zu finden.... – Laxness schreibt: „...der Dichter ist das Gefühl der Welt und im Dichter leiden alle anderen Menschen..." Und an diesen rd. 660, sich zäh dahinziehenden Seiten leidet der Leser, auch wenn immer wieder sehr schöne Passagen auftauchen, die hochpoetisch, sehr witzig oder auch beißend satirisch sein können.Handlungsorte
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