Die Narrenburg
Der junge Naturforscher Heinrich stößt im Jahr 1836 beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf die unbewohnte und verfallende Burg Rothenstein, die im Volksmund als „Narrenburg" bezeichnet wird, weil das zuletzt dort ansässige Adelsgeschlecht der Scharnasts sich im Streit getrennt und die Burg verlassen hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes Erasmus, findet Gefallen an der Gegend und zeigt ein merkwürdiges Interesse an der Burgruine... - Die Erzählung „...wurde seit ihrem ersten Erscheinen sehr unterschiedlich eingeschätzt: Als zu „romantisch" und „künstlerisch unbewältigt" abgetan, regte sie neuerdings, als „hochartifiziell" und „spannend" gewertet, zu besonders tiefgründigen Interpretationen an." (Ulrich Dittmann, www.stifterhaus.at)Handlungsorte
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