Ein Frühling irrer Hoffnung

Erasmus Schöfer (1931-2022) war ein deutscher Schriftsteller, der in den Jahren 1970 bis 1973 als Mitgründer und Sprecher des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt bekannt wurde. Als sein Hauptwerk gilt die zwischen 2001 und 2008 erschienene Roman-Tetralogie „Die Kinder des Sisyfos“, in der Schöfer in Form eines Zeitromans die Geschichte der westdeutschen 68er-Bewegung erzählt und, aufgehängt an den Biographien der Romanfiguren, durch die politischen und sozialen Kämpfe der 1970er und 1980er Jahre hindurch weiterverfolgt. - Der erste Band erzählt auf fast 500 Seiten die Studentenrevolte Ende der 1960er Jahre in München aus der Perspektive des Studenten und späteren Geschichtslehrers Viktor Bliss, seiner Freundin Lena und des Betriebsrats Manfred Anklam.

Handlungsorte

»Bücher sind fliegende Teppiche
ins Reich der Phantasie.«

James Daniel

Buchdetails

Handlungsorte
München, Starnberger See, Chiemsee
Buchdaten
Titel: Ein Frühling irrer Hoffnung
Untertitel: Die Kinder des Sisyfos 1
Kategorie: Roman / Erzählung von 2001
LeserIn: Faun
Eingabe: 21.02.2025


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