Ja
Der Ich-Erzähler, ein Landwirt, der naturwissenschaftliche Studien betreibt und sich in einer fundmentalen psychischen Krise befindet, begegnet bei einem befreundeten Immobilienmakler dem „Schweizer", einem Ingenieur, der auf der ganzen Welt Kraftwerke baut, und der „Perserin", denen der Makler ein direkt an einen Friedhof angrenzendes, finsteres und sumpfiges Grundstück verkauft hat. In der Perserin sieht der Ich-Erzähler eine geistesverwandte gequälte Seele. Während einer Abwesenheit des Schweizers treffen sie sich zu einem Spaziergang durch den Wald, der Beginn einer platonischen Beziehung... - Gnadenlose Prosa zu den Theman Tod, Leben, Wahnsinn, Vernunft und Suizid sowie die übliche Städtebeschimpfung: „...Linz, die abstoßendste und die durch und durch häßlichste österreichische Stadt..."Handlungsorte
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