Die Flucht ohne Ende
Franz Tunda, Oberleutnant der österreichischen Armee flieht 1916 aus russischer Kriegsgefangenschaft aus Sibirien. Auf dem langen Heimweg von Irkutsk nach Wien wird er in den russischen Bürgerkrieg hineingezogen. Glücklich wieder dabei, kann er als Offizier nichts mehr mit sich anfangen. Mit der Nachkriegsgesellschaft kommt er nicht mehr zurecht. Der Roman spielt vom August 1916 in Irkutsk bis August 1926 in Paris. Dazwischen Handlungsorte in Georgen, Baku, der Ukraine, Wien und eine nicht namentlich genannte mittelgroße deutsche Universitätsstadt am Rhein (vielleicht Bonn).Handlungsorte
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