Der Stellvertreter: ein christliches Trauerspiel

Durfte der Vorgänger Papst Johannes XXIII. schweigen zur planmäßigen Ausrottung der europäischen Juden durch Hitlerdeutschland ? Zu Auschwitz ? Seit Rolf Hochhuth zum erstenmal diese Frage aufwarf, kam sie nie mehr zur Ruhe. Sein Drama, 1963 durch Erwin Piscator in Berlin uraufgeführt, wurde seither in über 25 Ländern gespielt.

Handlungsorte

»Die längsten Reisen fangen an,
wenn es auf den Straßen dunkel wird.«

Jörg Fauser

Buchdetails

Handlungsorte
Vatikan Stadt, Berlin, Auschwitz
Buchdaten
Titel: Der Stellvertreter: ein christliches Trauerspiel
Kategorie: Sonstiges von 1963
LeserIn: Faun
Eingabe: 23.06.2015


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