Wo der Hund begraben liegt
Der autobiographische Roman schildert die Erlebnisse des Autors und seiner Frau Jelena Masínová in der Tschechoslowakei in der Zeit der so genannten Normalisierung nach dem Prager Frühling 1968 bis zu deren Ausweisung im Jahre 1979. Die Handlung ist eingebettet in einen vom tschechischen Geheimdienst initiierten Kriminalfall, der Erpressung von Jelena Masínová. Er gipfelt dramaturgisch in den titelgebenden Mordanschlag auf den Dackel des Ehepaares. Zeithistorisch interessant ist die Schilderung der Entstehung der Charta 77. In diesem Zusammenhang ergeben sich eindringliche Beschreibungen des Alltages unter der sozialistischen Diktatur in Prag und des Verfolgungsschicksals führender tschechischer Dissidenten wie Václav Havel, Pavel Landovský, Ivan Klíma, Ludvík Vaculík und Jan Pato?ka.Handlungsorte
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