Tot ist die Kunst

In den Jahren von 1914 bis 1922 war Wilhelm Klemm (1881-1968) einer der bekanntesten deutschen Lyriker. Berühmt wurde er durch seine nüchternen und doch bilderreichen Verse aus dem Ersten Weltkrieg, dessen Verlauf er als Feldarzt an der Westfront von August 1914 an miterlebte. Doch auch mit der präzisen, detailreichen Prosa seiner fast täglichen Briefe an seine Frau Erna Kröner-Klemm hat Wilhelm Klemm auf den Krieg reagiert. Diese Ausgabe bringt neben 41 Kriegsgedichten Klemms die erste Gesamtveröffentlichung der erhaltenen Kriegsbriefe. Eingeschoben sind Ausschnitte aus den Antwortbriefen seiner Frau, in denen sie die Lebensumstände in Leipzig detailliert und pointenreich beschrieb.

Handlungsorte

»Lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten.«
Jean Paul

Buchdetails

Handlungsorte
Leipzig, Föhren, Esslingen, Neuerburg, Falmignoul, Hagnicourt, Mourmelon-le-Grand, Châlons-en-Champagne, Maissons-en-Champagne, Courtisols, Suippes, Jonchery-sur-Vesles, Saint-Souplet-sur-Py, Vouziers, Sainte-Marie-à-Py, Sommepy-Tahure, Saint-Étienne-à-Arnes, Mainbressy, Lambercy, Lille, Saint-André-lez-Lille
Buchdaten
Titel: Tot ist die Kunst
Untertitel: Briefe und Verse aus dem Ersten Weltkrieg
Kategorie: Erinnerungen / Tagebuch von 1914
LeserIn: Faun
Eingabe: 30.11.2017


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