Memoiren eines alten Arschlochs
Mit scharfzüngiger Feder und verrücktem Spaß an der Übertreibung macht sich Roland Topor über Memoiren und das inflationäre "Name dropping" darin lustig. In dieser fiktiven Autobiographie begegnet das alte Arschloch fast jeder Berühmtheit seiner Zeit – von Picasso und Siegmund Freud über Salvador Dalí und Albert Einstein bis zu Al Capone, Sartre und Camus. Natürlich hat er dabei maßgeblichen Einfluß auf eine Vielzahl künstlerischer Neuerungen des 20. Jahrhunderts.Handlungsorte
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