Memoiren eines alten Arschlochs

Mit scharfzüngiger Feder und verrücktem Spaß an der Übertreibung macht sich Roland Topor über Memoiren und das infla­tio­näre "Name dropping" darin lustig. In dieser fiktiven Autobiographie begegnet das alte Arschloch fast jeder Berühmtheit seiner Zeit – von Picasso und Siegmund Freud über Salvador Dalí und Albert Einstein bis zu Al Capone, Sartre und Camus. Natürlich hat er dabei maßgeblichen Einfluß auf eine Vielzahl künstlerischer Neuerungen des 20. Jahrhunderts.

Handlungsorte

»Landschaft wird erst schön, wenn
Dichter sie beschreiben.«

Marcel Reich-Ranicki

Buchdetails

Handlungsorte
Paris, Luxemburg (allg.), Chicago, Moskau, Wien, Los Angeles, New York, Mailand, Rom, Berlin, Costa Brava (allg.), Mexiko (allg.), Argentinien (allg.), Venedig
Buchdaten
Titel: Memoiren eines alten Arschlochs
AutorIn: Topor, Roland
Kategorie: Roman / Erzählung von 1975
LeserIn: Faun
Eingabe: 04.09.2020


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