Bekenntnisse eines Bürgers
In dieser romanhaften Autobiographie beschreibt der deutschstämmige ungarische Autor Sandor Márai (1900-1989) viel Humor und schonungsloser Offenheit gegen sich selbst Kindheit und Jugend in der kleinen ungarischen Provinzstadt Kaschau (heute in der Slowakei), die ca. 260 (Straßen)Kilometer nordöstlich von Budapest liegt, sowie die 1920er Jahre, in denen er sich als mittelloser Student, Bohemien und Journalist durch Europa treiben ließ, bevor er 1928 nach Budapest zurückkehrte und seine eigentliche literarische Arbeit begann. – „Je verklärter die wenigen sichtbaren Kulturreste wirkten, desto aufgeregter jagte Márai ihnen hinterher. Die "Bekenntnisse eines Bürgers", die Autobiografie des Vierunddreißigjährigen und sein wohl bestes Buch, liefern das erschütternde Protokoll dieser Atemlosigkeit.“ (Thomas Wirtz, FAZ)Handlungsorte
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